Leonard Cohen – Titan der Worte

Leonard Cohen - Titan der Worte
Musik
Leonard Cohen – Titan der Worte
2008 wurde Leonard Cohen in die Rock´n´Roll Hall Of Fame aufgenommen. Überraschend kündigte er damals, nach 15-jähriger Bühnenpause, sein Comeback an. Zwei Jahre und fast 200 Konzerte später haben ihn über zwei Millionen Menschen weltweit live erlebt. 2010 wurde Cohen für sein Lebenswerk mit einem Grammy geehrt.
In dieser Biografie lässt Christof Graf, der sich seit 30 Jahren intensiv mit Leonard Cohen beschäftigt, die Legende ausführlich zu Wort kommen. Das Buch beschreibt dessen erste literarische Gehversuche, schildert Cohens Weg vom Underground-Literaten zum Rock-Poeten, handelt von Depressionen, Drogenexzessen, Trips nach Indien und Klosteraufenthalten und lässt teilhaben an der umjubelten Comeback-Welttourncc des Titans der Worte – eine Fundgrube für Fans und all jene, die dem Menschen und Künstler Leonard Cohen näherkommen wollen.
Inklusive zahlreicher unveröffentlichter Fotos und ausführlicher Diskografie.
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Hammer Of The Gods – Led Zeppelin – Die Saga

Hammer Of The Gods - Led Zeppelin - Die Saga
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Hammer Of The Gods – Led Zeppelin – Die Saga
Viele Rock-Biografien folgen einem immer gleichen Schema: Die unglückliche Kindheit, die Entdeckung der Musik als Überlebens-Droge, die Ochsentour durch die Clubs, der Kampf an die Spitze und schließlich: Hybris und Niedergang – der Teil, an dem die Fans das meiste Interesse haben. Nicht so diese wahnwitzige Rockgeschichte, die ein Crash-Kurs für alle angehenden Rock-Götter ist:
Slash, alias Saul Hudson, geboren am 23.7.1965 in London, ist ein echter Guitar-Hero. Seine Geschichte, das erste autobiografische Buch eines Mitglieds von Guns n´ Roses, ist beispielhaft und doch einzigartig. Slash erzählt die ganze Wahrheit über seine Jahre als Rockstar in einer der größten Bands des letzten Jahrhunderts und verschweigt nichts. Extrem unterhaltsam und gleichzeitig mit erzieherischem Anspruch. (Entertainment Weekly)
Slash verzichtet auf Selbstmitleid und platte Binsenweisheiten, die man sonst so oft in ähnlichen Geschichten findet. Beim Lesen ist man immer in Gesellschaft eines auf ganz eigene Art und Weise liebenswerten Typs. (Time Out, New York)
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Plattenboss aus Leidenschaft

Plattenboss aus Leidenschaft
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Plattenboss aus Leidenschaft
Als Siggi Loch mit 15 Jahren Sidney Bechet in einem Konzert hörte, war es um ihn geschehen. Fortan galt sein Leben der Musik. Zu Beginn seiner Karriere fuhr er als Vertreter mit einem VW-Käfer die Plattenläden ab. Schon bald jedoch produzierte er die im Hamburger Star Club spielenden Beat- und Blues-Bands, entdeckte Jazzgrößen wie Klaus Doldinger und Showtalente wie Katja Ebstein und Marius Müller-Westernhagen. 1992 – mittlerweile Europa-Präsident des US-Konzerns Warner – machte er mit 52 Jahren einen radikalen Schnitt und verwirklichte mit der Gründung des Jazzlabels ACT einen Jugendtraum. Obwohl nach landläufiger Meinung mit Jazz kein Geld zu verdienen gewesen ist und die Branche in dieser Zeit in die Krise schlitterte – Siggi Loch führte das Label zum Erfolg und wurde neben Manfred Eicher von ECM zum wichtigsten Jazzproduzenten Deutschlands. In seiner unglaublichen Biografie erzählt Siggi Loch von den Anfängen der Musikindustrie, seiner Begeisterung für Jazz und von persönlichen Erfahrungen mit Musik-Größen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Es ist die Geschichte eines Mannes, dessen Leidenschaft für die (Jazz-)Musik so groß wurde, dass er sie entscheidend beeinflusste.
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Gunter Gabriel – Wer einmal tief im Keller saß

Gunter Gabriel - Wer einmal tief im Keller saß
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Gunter Gabriel – Wer einmal tief im Keller saß
Wie kann ein Mensch, der einmal so erfolgreich war, so dermaßen abstürzen? Das ist die Frage, die den jungen Reporter Oliver Flesch 1996 dazu bewegt, ein Interview mit Gunter Gabriel zu arrangieren – in einer Kneipe im Hamburger Dammtorbahnhof. Nun scheint alles klar: Wer sich frühmorgens in einer Bahnhofskneipe verabredet, nimmt sein Frühstück flüssig zu sich – oder?
10 Jahre treffen die beiden sich wieder, auf Gunter Gabriels Hausboot im Hamburger Hafen, und Gunter Gabriel erzählt Oliver Flesch sein ganzes Leben – mit allen seinen Höhen, Tiefen und Brüchen.
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Bob Dylan – No Direction Home – Sein Leben, Seine Musik 1941-1978

Bob Dylan - No Direction Home - Sein Leben, Seine Musik 1941-1978
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Bob Dylan – No Direction Home – Sein Leben, Seine Musik 1941-1978
Robert Shelton lernte Bob Dylan kennen, als dieser 1961 ins Greenwich Village nach New York kam. Im Laufe der Zeit wurde er sein Freund und Kritiker. Sheltons Biografie über Dylan, erstmals erschienen 1986, gilt heute als Klassiker des Genres. Und von den über 1.000 Büchern, die über das Genie geschrieben wurden, ist Sheltons Werk bis heute das einzige, das Dylan aktiv unterstützte. Die längst überfällige, vollständig überarbeitete Neuausgabe anlässlich Dylans 70sten Geburtstags enthält bisher unveröffentlichte Passagen des Originalmanuskripts, aktualisierte Fußnoten, zahlreiche Fotos der wichtigsten Lebensstationen und nicht zuletzt eine aktualisierte Diskografie.
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Slash – Die Autobiografie

Slash - Die Autobiografie
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Slash – Die Autobiografie
Slash, alias Saul Hudson, geboren am 23.7.1965 in London, ist ein echter Guitar-Hero. Seine Geschichte, das erste autobiografische Buch eines Mitglieds von Guns ´n´ Roses, ist beispielhaft und doch einzigartig. Slash erzählt die ganze Wahrheit über seine Jahre als Mitglied in einer der größten Bands des letzten Jahrhunderts und verschweigt nichts.
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John Coltrane – Biografie

John Coltrane - Biografie
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John Coltrane – Biografie
John Coltrane und Miles Davis sind die Säulenheiligen des modernen Jazz – ein ungleiches Paar: Des einen Musik lässt sich nur durch sein Leben erklären, des anderen Leben nur durch seine Musik. John Coltranes Leben war Jazz spielen. Niemand erkundete sein Instrument so tief und so besessen wie der Saxophonist aus North Carolina in den nur zwölf Jahren seiner beispiellosen Karriere. Als er 1967 mit 40 Jahren starb, hinterließ er ein musikalisches Universum, dessen Faszination bis heute ungebrochen ist. Coltranes Einfluss beschränkte sich nicht nur auf den Jazz, sondern erfasste auch große Teile der progressiven Rockmusik: Bands wie Cream und Grateful Dead fühlten sich durch ihn zu langen kollektiven Improvisationen animiert. Karl Lippegaus zeichnet in seinem Buch das Porträt des größten Saxophonisten im Jazz anhand seiner musikalischen Entwicklung nach: vom schüchternen Sideman im Quintett von Miles Davis bis zum Künder einer spirituellen höchsten Liebe – der Love Supreme, nach der er sein bedeutendstes, heute millionenfach verkauftes Album benannte. Der Autor erkundet den Kosmos Coltrane, verführt zum Hören seiner Musik und erzählt nebenher zahllose Geschichten vom Jazz.
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The Art of Digital Audio

The Art of Digital Audio
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The Art of Digital Audio

Described as the most comprehensive book on digital audio to date, it is widely acclaimed as an industry bible. Covering the very latest developments in digital audio technology, it provides an thorough introduction to the theory as well as acting as an authoritative and comprehensive professional reference source. Everything you need is here from the fundamental principles to the latest applications, written in an award-winning style with clear explanations from first principles.

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Whether you are in the field of audio engineering, sound recording, music technology, broadcasting and communications media or audio design and installation, this book has it all. Written by a leading international audio specialist, who conducts professional seminars and workshops around the world, the book has been road tested for many years by professional seminar attendees and students to ensure their needs are taken into account, and all the right information is covered.

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John Watkinson is an international consultant in audio, video and data recording. He is a Fellow of the AES, a member of the British Computer Society and a chartered information systems practitioner. He presents lectures, seminars, conference papers and training courses worldwide. He is the author of many other Focal Press books, including: the Kraszna-Krausz award winning MPEG-2, The Art of Digital Audio, An Introduction to Digital Video, The Art of Sound Reproduction, An Introduction to Digital Audio, TV Fundamentals and Audio for Television. He is also co-author, with Francis Rumsey, of The Digital Interface Handbook, and contributor to the Loudspeaker and Headphone Handbook, 3rd edition.

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An Introduction to Digital Audio

An Introduction to Digital Audio
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An Introduction to Digital Audio

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All of the key technologies are here: compression, DAT, DAB, DVD, SACD, oversampling, noise shaping and error correction theories are treated in a simple yet accurate form.

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  • The Sound Studio – Audio techniques for Radio, Television, Film and Recording

    The Sound Studio - Audio techniques for Radio, Television, Film and Recording
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    The Sound Studio – Audio techniques for Radio, Television, Film and Recording

    Note: CD-ROM/DVD and other supplementary materials are not included.

    This classic work has inspired and informed a whole generation of artists and technicians working in all branches of the audio industry. Now in its seventh edition, The Sound Studio has been thoroughly revised to encompass the rapidly expanding range of possibilities offered by todays digital equipment. It now covers: the virtual studio, 5.1 surround sound, hard drive mixers and multichannel recorders, DVD and CD-RW.

    Alec Nisbett provides encyclopaedic coverage of everything from acoustics, microphones and loudspeakers, to editing, mixing and sound effects, as well as a comprehensive glossary.

    Through its six previous editions, The Sound Studio has been used for over 40 years as a standard work of reference on audio techniques. For a new generation, it links all the best techniques back to their roots: the unchanging guiding principles that have long been observed over a wide range of related media and crafts.

    The Sound Studio is intended for anyone with a creative or technical interest in sound – for radio, television, film and music recording – but has particularly strong coverage of audio in broadcasting, reflecting the authors prolific career.

  • Provides encyclopaedic information on audio techniques – essential for both the audio practitioner and student
  • Covers the philosophy behind the techniques – answering the question why as well as how
  • Includes details on the latest digital audio computer-editing systems
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  • Soul Song – Reflections On an Unexpected Journey by the Priests

    Soul Song - Reflections On an Unexpected Journey by the Priests
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    Soul Song – Reflections On an Unexpected Journey by the Priests

    Known collectively as The Priests, Fr Martin, Fr Eugene and Fr David, have taken the music world by storm. Since they signed their much-reported Sony contract in front of Westminster Cathedral in April 2008, their album has sold almost 2,000,000 copies worldwide and broke the Guinness record for the fastest-selling debut classical album in the UK. It has also chalked up an impressive fifteen weeks at No. 1 on the Classic FM chart and was nominated for a Classical Brit Award. In June 2009, The Priests topped off their incredibly successful year with a highly-acclaimed mini-tour of the UK and Ireland. But long lunches in swanky restaurants and celebrity parties count for little with these down-to-earth, wonderfully talented singers, because first and foremost, David, Martin and Eugene are priests, their faith and the work they undertake in their busy parishes takes priority over everything else they do. So, whilst their gruelling promotional schedule for the album has taken them around the world – from Europe to Montreal and Toronto, from Washington to New York and Sydney, where they have played to packed houses and given dozens of press, radio and tv interviews – they have always been happy to return to their parishes in Belfast and the people they serve. Now in Soul Song, The Priests draw upon their unique experiences as priests and performers, their love of music and their faith, as they weave together a rich, illuminating tapestry of spiritual wisdom. Insightful and engaging, it is a treasury of memories which offers us all a rare and timely opportunity to reflect on our own journey through life.

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    The Black Eyed Peas Handbook – Everything you need to know about The Black Eyed Peas

    The Black Eyed Peas Handbook - Everything you need to know about The Black Eyed Peas
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    The Black Eyed Peas Handbook – Everything you need to know about The Black Eyed Peas
    The Black Eyed Peas Fan this is your ultimate resource for the talented The Black Eyed Peas. Here youll find the most up-to-date information, photos, and much more.In easy to read chapters, with extensive references and links to get you to know all there is to know about their Early life, Career, Personal lives, Tours and Discography right away: Will.i.am, Apl.de.ap, Taboo (rapper), Fergie (singer), Kim Hill (soul musician), Black Eyed Peas discography, Behind the Front, Bridging the Gap (Black Eyed Peas album), Elephunk, Monkey Business (album), The E.N.D., Renegotiations: The Remixes, Boom Boom Pow, I Gotta Feeling, Meet Me Halfway, Imma Be, Fallin Up/Que Dices?, Joints / Jam, Karma (Black Eyed Peas song), BEP Empire/Get Original, Weekends (Black Eyed Peas song), Request + Line, Where Is the Love?, Shut Up (Black Eyed Peas song), Hey Mama (Black Eyed Peas song), Lets Get Retarded, Dont Phunk with My Heart, Dont Lie, My Humps, Pump It, Rock That Body, Behind the Bridge to Elephunk, Live from Sydney to Vegas, Fergie discography, Will.i.am discography, Warped Tour, Honda Civic Tour, Monkey Business Tour, Black Blue / You Tour, The E.N.D. World Tour.Topic relevant selected content from the highest rated wiki entries, typeset, printed and shipped, combine the advantages of up-to-date and in-depth knowledge with the convenience of printed books. A portion of the proceeds of each book will be donated to the Wikimedia Foundation to support their mission.
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    Country Musics Most Wanted! – The Top 10 Book of Cheatin Hearts, Honky-Tonk Tragedies, and Music City Oddities

    Country Musics Most Wanted! - The Top 10 Book of Cheatin Hearts, Honky-Tonk Tragedies, and Music City Oddities
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    Country Musics Most Wanted! – The Top 10 Book of Cheatin Hearts, Honky-Tonk Tragedies, and Music City Oddities

    With country music as popular as ever-what other form of music has been honored on an official state quarter?-Country Musics Most Wanted! hits the stage to bring you tales of country musics famous and infamous.Alan Jackson delivered mail to Hee Hawbefore he made it big. Garth Brooks was booed off the stage during an eleventh-grade talent show. Kris Kristofferson landed a borrowed helicopter on Johnny Cashs lawn so he could pitch Cash a song. Youll read about Vernon Dalhart, Kenny Chesney, Hank Williams, the Dixie Chicks, Tim McGraw, the Carters, the Cashes, the Webbs, and so many more artists of yesterday and today. With more than fifty lists, Country Musics Most Wanted! gives you those stories and people plus fun discussions of the best train songs, phone call songs, humorous songs, and tequila songs (you provide the salt and limes).Country musics vibrant past, successful present, and bright future are all represented in this humorous look at the stars and legends of Music City. From the first million-selling record in 1924 to the songs you heard on the radio last night, Country Musics Most Wanted! has a tractor-full of fun country music trivia!
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    Pop Song Piracy – Disobedient Music Distribution since 1929

    Pop Song Piracy - Disobedient Music Distribution since 1929
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    Pop Song Piracy – Disobedient Music Distribution since 1929

    The music industrys ongoing battle against digital piracy is just the latest skirmish in a long conflict over who has the right to distribute music. Starting with music publishers efforts to stamp out bootleg compilations of lyric sheets in 1929, Barry Kernfelds Pop Song Piracy details nearly a century of disobedient music distribution from song sheets to MP3s.

    In the 1940s and 50s, Kernfeld reveals, song sheets were succeeded by fake books, unofficial volumes of melodies and lyrics for popular songs that were a key tool for musicians. Music publishers attempted to wipe out fake books, but after their efforts proved unsuccessful they published their own. Pop Song Piracy shows that this pattern of disobedience, prohibition, and assimilation recurred in each conflict over unauthorized music distribution, from European pirate radio stations to bootlegged live shows. Beneath this pattern, Kernfeld argues, there exists a complex give and take between distribution methods that merely copy existing songs (such as counterfeit CDs) and ones that transform songs into new products (such as file sharing). Ultimately, he contends, it was the music industrys persistent lagging behind in creating innovative products that led to the very piracy it sought to eliminate.
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    Charles Mingues – Die afroamerikanische Emanzipation des Jazz

    Charles Mingues - Die afroamerikanische Emanzipation des Jazz
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    Charles Mingues – Die afroamerikanische Emanzipation des Jazz
    Die Entwicklung des Jazz in den USA des letzten Jahrhunderts hängt wesentlich mit den gesellschaftspolitischen Verhältnissen der jeweiligen Zeit zusammen. Insbesondere die Ereignisse und politischen wie gesellschaftlichen Umstände in den ausgehenden 50er und 60er Jahre prägten den Jazz nachhaltig.
    Neben den verschiedenen studentischen Bewegungen, die damals gegründet wurden, war es vor allem die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung, die in dieser Zeit ihren Höhepunkt erfuhr. Sie setzte sich für eine Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung ein, die zwar gesetzlich weitgehend zugesichert, aber tatsächlich kaum umgesetzt wurde. Das Bemühen, diesen alltäglichen Rassismus zu überwinden und sich gegen die Bevormundung durch die weiße Bevölkerung aufzulehnen, spiegelte sich zu dieser Zeit auch im Jazz wider. Anders als noch der Swing in den 30er Jahren, der zu einer populären Tanzmusik eines vornehmlich weißen Publikums geworden war, entwickelte sich der Jazz zunehmend zu einer Musik elitärer Minderheiten, die sich dem kommerziellen Mainstream entzog.
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    Aufgaben des Organisten im Gottesdienst – Sinn und Zweck des Präludierens

    Aufgaben des Organisten im Gottesdienst - Sinn und Zweck des Präludierens
    Musik
    Aufgaben des Organisten im Gottesdienst – Sinn und Zweck des Präludierens
    Und gäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel, so wäre sie gar keine Religion. Diese Worte, die sich so in einem zwar völlig anderem Zusammenhang im dritten Teil der Reisebilder (Die Bäder von Lucca, 1830/31) von Heinrich Heine finden, beschreiben ein sich bis in die heutige Zeit vollständig etabliertes Bild der Kirche in den Köpfen der Menschen: Die Zusammengehörigkeit von Gottedienst und Orgelmusik.
    Die vorliegende Arbeit untersucht den Aufgabenbereich eines Organisten im Spannungsfeld zwischen klingender Kunst und beruflicher Anstellung an einer Kirche. Welchen Verpflichtungen hatte er nachzukommen? Welchen Entwicklungen unterlag eine solche Anstellung in einer Zeit zwischen beginnender Reformation, Dreißigjährigem Krieg und Aufklärung?
    Ziel ist es, durch das nachzeichnen der historischen Entwicklung des Berufes mitsamt seinen Tätigkeitsfeldern den Rahmen aufzuzeigen, in dem ein Organist hätte künstlerisch tätig seinen können. Zu diesem Zweck geht der 2. Teil der Arbeit genauer auf die gängige Praxis des Präludiumspielens ein.
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    John Cage und Erik Satie – Zur Verbindung zwischen zwei musikalischen Außenseitern

    John Cage und Erik Satie - Zur Verbindung zwischen zwei musikalischen Außenseitern
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    John Cage und Erik Satie – Zur Verbindung zwischen zwei musikalischen Außenseitern
    Wie bei vielen anderen Komponisten gibt es auch im Fall von Cage besonders einen, auf den im Zusammenhang mit ihm immer wieder verwiesen wird. Das Kuriose dabei ist jedoch, dass dieser Komponist, mit Namen Erik Satie, keineswegs einer seiner Zeitgenossen war – als Satie 1925 starb, war Cage erst 13 Jahre alt. Darüber hinaus ist erwähnenswert, dass beide nicht nur in verschiedenen, sondern in geradezu entgegengesetzten Epochen gelebt bzw. komponiert haben: Satie zur Zeit des ausgehenden Impressionismus bzw. im noch spätromantisch geprägten Anfang des 20. Jahrhunderts, Cage in der avantgardistischen Moderne. Aus diesem Grund scheint es paradox, dass dennoch gelegentlich der Eindruck entsteht, als wären Satie und Cage nicht nur Zeitgenossen, sondern auch Freunde gewesen.
    Ein näherer Blick auf das Bild, das Satie der Öffentlichkeit von sich preisgab, veranschaulicht jedoch bereits ansatzweise, warum beide Komponisten so oft unter ähnlichen Aspekten behandelt werden. Hinsichtlich mancher Details liefert es regelrecht eine Schablone dessen, was auch über Cage gesagt wird: Als Charakteristika von Satie gelten, ähnlich wie bei Cage, sein exzentrisches, provokatives Verhalten, seine skurrilen Einfälle sowohl musikalischer als auch sprachlicher Natur, und sein spezieller Humor, d.h. seine Vorliebe für Ironie und Absurdität, die nicht selten für Ratlosigkeit unter den Zuhörern sorgte.
    Die Tatsache, dass beide Komponisten ein Leben führten, das nicht von Erfolg und Reichtum geprägt war, weist ebenfalls deutlich auf eine andere Kunstauffassung hin als jene, die derzeit aktuell war.
    Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist es nicht abzustreiten, dass Satie und Cage kompositorisch völlig verschiedene Wege eingeschlagen haben, so dass von allen Aspekten, unter denen die beiden miteinander verglichen werden, die Musik selbst an letzter Stelle steht. Wie aber kann es sein, dass zwei Komponisten möglicherweise die gleiche – oder zumindest eine ähnliche Musikauffassung besitzen und doch vollkommen unterschiedlich komponieren
    Ausgehend von der Position Cages beginnt die Betrachtung mit einer ersten Bestandsaufnahme, inwiefern er sich in seinem Leben überhaupt mit Satie beschäftigt hat. Im Anschluss daran sollen konkrete Analysen einzelner – sowohl musikalischer als auch literarischer – Werke beider Komponisten schließlich zu einer Antwort auf die Ausgangsfrage führen, wie sich die viel zitierte Verbindung zwischen Satie und Cage tatsächlich charakterisieren lässt.
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    Pythagoras in der Musiktheorie des Mittelalters

    Pythagoras in der Musiktheorie des Mittelalters
    Musik
    Pythagoras in der Musiktheorie des Mittelalters
    Der Pythagoreismus spielt in der Musiktheorie des Mittelalters eine bedeutsame Rolle. In Pythagoras sah man den Begründer der musica scientia, der Musiktheorie als Teilgebiet des Quadriviums (neben Astronomie, Geometrie und Arithmetik) innerhalb der septem artes liberales. Obwohl über die Person dieses legendären Denkers aus dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert kaum Gesichertes bekannt ist und von dessen eigener Hand keine Schriften überliefert sind, faszinierten seine Lehren doch über Jahrhunderte hinweg immer neue Anhänger, die sich teils in sektenähnlichen Geheimbünden zusammenschlossen.
    Pythagoras wird, mehr als ein Jahrtausend nach seinem Tod, über die Rezeptions-Verstärker Platon und Boethius zu einer bis ins 16. Jahrhundert unangefochtenen Autorität in der mittelalterlichen Musiktheorie. Der pythagoreische Glaube an die Zahlenhaftigkeit der Wahrheit bestimmt im Mittelalter, befördert durch das ordo-Denken und den Vorrang der ratio vor den Sinnen, auch die theoretische Beschäftigung mit der Musik. Die Zahlenproportionen konsonanter Klänge, die Herleitung der Skalen ebenso wie die Erfindung des Monochords wurden Pythagoras zugeordnet.
    Daraus sei zugleich ersichtlich, dass Pythagoras in dieser Arbeit nicht als authentische Person behandelt, sondern unter seinem Namen die auch im Mittelalter mit ihm assoziierten Lehren und musikologischen Inhalte erörtert werden, vor allem die pythagoreischen Intervallproportionen.

    Nach einer vorsichtigen Skizze des durch die Jahrtausende undeutlichen biografischen und philosophischen Profils des griechischen Musikdenkers gibt diese Arbeit einen Einblick in den Einfluss des Pythagoreismus auf die quadriviale musica scientia, wobei die Konsonanzproportionen ausfürhlich dargestellt werden, die als bis heute wesentliches Erbe des pythagoreischen Denkens gelten können. Kann man doch ohne weiteres auf ihre Entdeckung den Beginn einer systematischen, exakten und rationalen Musikwissenschaft datieren. Werner Heisenberg zählte sie gar zu den stärksten Impulsen menschlicher Wissenschaft.
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    Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) – ein Antikonzert?

    Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert?
    Musik
    Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) – ein Antikonzert?
    Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der ?Wettstreit? (ital. Concerto) zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser Dominanz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die Führungsrolle der Klaviermusik zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr? Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten.
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    Der genetische Notenschlüssel – Warum Musik zum Menschsein gehört

    Der genetische Notenschlüssel - Warum Musik zum Menschsein gehört
    Musik
    Der genetische Notenschlüssel – Warum Musik zum Menschsein gehört
    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum – was Fredrich Nietzsche als großer Musikliebhaber pathetisch in den Raum stellte, lässt sich heute mit erstaunlichen Fakten erhärten.
    Auf der Suche nach dem homo musicus fördert der Musikwissenschaftler Christian Lehmann Faszinierendes zutage. So ist der Mensch das einzige Lebewesen, das sich mit seinen Artgenossen im Takt bewegen kann, und die Begabung zum Gesang gehört zu einer biologischen Grundausstattung. Beides brachte ihm evolutionären Nutzen: Die Fähigkeit, Stimme und Bewegung der Arbeit, Ritual und Kampf zu synchronisieren, erzeugte unter unseren Vorfahren lebenswichtigen sozialen Zusammenhalt und der Singsang des Wiegenliedes hält auch heute noch die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind ohne Körperkontakt aufrecht.
    Wie hoch der Stellenwert der Musik noch in der Antike war, zeigt sich im Erziehungsmodell der alten Griechen. Das aktive Musizieren war essenzieller Bestandteil der Charakterbildung der Jugend und förderte den Gemeinschaftssinn – eine Funktion, die über Jahrhunderte im musikalischen Miteinander gepflegt wurde. Mit dem Siegeszug des Tonträgers gerät dieser Zusammenhang jedoch zunehmend in Vergessenheit: Der moderne Mensch konsumiert die akustische Ware oftmals allein, ohne selbst aktiv zu werden. Dafür aber entdeckt die Wissenschaft den kognitiven und therapeutischen Nutzen der Töne: Musizieren begünstigt die geistige Entwicklung, Musik lindert nebenwirkungsfrei Schmerzen und gibt neue Hoffnung für Menschen, die nach einem Schlaganfall ihre Sprache verloren haben, aber Worte noch immer singen können.
    Ein Buch über die Macht der Musik, das uns das Staunen lehrt.
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